SV Poppenreuth: Martinec T. - Polom, Sticht (71. Olah), Prochazka, Komberec (82. Packert), Peroutka, Krupicka, Benda, Martinec D., Plachy, Sladecek (53. Andel).
TSV Neudrossenfeld II: Reuther - Hacker M., Bäßler, Dippold T., Wölfel, Bargenda, Stelzer, Topal, Brand, Sahr (90.+2 Dünkel), Rau (44. Oleynizak (61. Ötter)).
Tore: 1:0 Polom (31.); 2:0 Eigentor (48.); 3:0 Andel (74.); 4:0 Polom (85.)
Zuschauer: 120
SR: Martin Kannheiser (Hof)
Gelb-Rot: Plachy (76./SVP/Unsportlichkeit); Benda (90.+7/SVP/Unsportlichkeit)
Nach fünf Spielen ohne Niederlage, musste sich die TSV-Reserve beim SV Poppenreuth mit 0:4 geschlagen geben. Vier Tore schlechter waren die Gäste sicher nicht, am Ende war die offensive Qualität aber Trumpf für die Heimelf.
Bis zur ersten Trinkpause war das Spiel ausgeglichen und die Gäste hätten in Führung gehen können. Eine missglückte Rückgabe eines Poppenreuther landete am eigenen Pfosten und kurz darauf schoss Topal nur knapp am Gehäuse vorbei. Die letzte Viertelstunde der ersten Hälfte bestimmte dann der Gastgeber, es bedurfte aber eines Sonntagsschusses für die Führung, als Polom aus 18 Metern den Ball unter die Latte drosch.
Kurz nach der Pause musste Neudrossenfeld dann das zweite Gegentor hinnehmen. Eine Freistoßflanke verlängerte Prochazka und der Ball sprang unglücklich von Topals Kopf ins eigene Tor. Auch beim 3:0 hatte Poppenreuth Glück, als ein Prochazka Freistoß vom Pfosten zurück sprang und sein Mitspieler genau richtig stand und aus 5 Metern einköpfte.
Nach gut 65 Minuten hätte Brand evtl noch einmal Spannung in die Partie bringen können. Plachy musste mit gelb rot den Platz verlassen, Brand brauchte den Elfmeter aber nicht im Tor unter. Auf der Gegenseite ließ Polom noch einmal seine Qualität aufblitzen und schoss einen Freistoß aus gut 25 Metern unhaltbar in den Torwinkel. Auch in der Folge hatte der TSV noch gute Chancen zur Ergebniskosmetik, traf aber unter anderem nur die Latte.
So stand am Ende ein verdienter Poppenreuther Erfolg, auch wenn dieser 2-3 Tore zu hoch ausfiel.
Die lange Spielzeit mit über 15 Minuten Nachspielzeit war zwei Trinkpausen und einer 10-minütigen Unterbrechung geschuldet, nachdem sich TSV-Spieler Olejnizak vermutlich schwer am Knie verletzte. Insgesamt also ein gebrauchter Tag für Neudrossenfeld.
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