TSV Neudrossenfeld: Grüner – Pauli (71. Zagel), Hahn, Kolb (64. Hermsdörfer), Seiter, Majczyna (37. Möckel), Dengler, Schelenz, Langlois (85. Dippold), Peeters, Böhmer.
ASV Vach: Lutz – Winter, Erata (77. Schneider), Ott, Schepis (46. Marrouki), Meleleo, Gkenios (70. Kopp), Endlinger (87. Duvancic), Gressel (70. Draws), Steininger, Berisha.
Schiedsrichterin: Davina Haupt (TSV 1910 Poppenhausen)
Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Böhmer (1.); 2:0 Pauli (67.); 2:1 Ott (90.)
Einen hart umkämpften Sieg feierte der TSV Neudrossenfeld im ersten Heimspiel der neuen Landesliga-Saison. In den insgesamt 94 Spielminuten verlangten sich beide Mannschaften alles ab mit dem besseren Ausgang für die Heimelf.
Die Taschner-Schützlinge erwischten einen Start nach Maß. Bereits wenige Sekunden nach Anpfiff stand es schon 1:0 für die Grün-Weißen. Bas Peeters erkämpfte sich im Zentrum den Ball und setze Böhmer schön in Szene. Dieser umkurvte den Torhüter und schob zur frühen Führung ein. Sicherheit gab das den Hausherren aber nicht. Man merkte der Mannschaft die Verunsicherung nach der Auftaktniederlage an und so ergab sich ein Spiel, das sich hauptsächlich zwischen den Strafräumen abspielte. Die erste nennenswerte Tormöglichkeit nach dem Führungstreffer hatte Pauli nach gut einer halben Stunde. Doch sein Kopfball war zu unplatziert. So ging es mit einem 1:0 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel waren es zunächst die Gäste die offensive Akzente setzten. In der 51. Spielminute hatten die Hausherren dann auch das Glück auf ihrer Seite. Zunächst rettete der Pfosten und auch den Nachschuss konnte ein Vacher Angreifer freistehend nicht verwerten, sondern jagte den Ball in den Neudrossenfelder Abendhimmel. Danach befreite sich die Taschner-Elf wieder ein klein wenig. Scheiterten Hahn und Peeters noch mit ihren Versuchen machte es Pauli nach gut einer Stunde besser. Nach einer Böhmer Ecke war er per Kopf zur Stelle und markierte das 2:0. In der Folgezeit verpassten es die Gastgeber den Sack zuzumachen. So musste man nach dem sehenswerten Vacher Anschlusstreffer, Ott versenkte die Kugel aus 30m mit Hilfe der Unterkante der Latte, in der Nachspielzeit um die drei Punkte zittern. Unter dem Strich bleibt ein umkämpfter aber nicht unverdienter Heimerfolg. Man weiß jedoch im Lager der Grün-Weißen das noch Luft nach oben ist.
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