1. FC Creußen: Haase - Pöhlmann, Koch A., Oberheidtmann, Krauß (90.+2 Ströbel), Koch B., Bauer, la Faver, Freiberger, Abraham S. (61. Skora), Riedel (77. Sabbarth).
TSV Neudrossenfeld II: Reuther - Hacker M., Dünkel (46. Sendel), Zapf, Hoffmann, Bargenda, Weiner (55. Ötter), Stelzer (72. Dippold T.), Piga, Brand, Wölfel.
Tore: 0:1 Eigentor (34.); 1:1 Luca Piga (73./Foulelfmeter)
SR: Johannes Ziegler
Zuschauer: 150
Von Beginn an hatten die Gäste mehr vom Spiel und kamen zwangsläufig auch zu den ersten guten Gelegenheiten. Bereits nach acht Minuten setzte sich Piga über rechts durch und legte zurück auf Brand, der aus spitzem Winkel aber an Haase scheiterte. Das gleiche Duo sorgte knapp fünf Minuten später für die nächste TSV Chance, als Brand nach einer scharfen, flachen Hereingabe mit der Hacke vollenden wollte, aber wieder in Haase seinen Meister fand. Nach über einer Viertelstunde verzeichnete dann auch der FCC den ersten Torschuss. Eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld senkte sich gefährlich und Reuther konnte den Ball noch über die Latte lenken. Kurz darauf kam TSV Angreifer Weiner aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, schoss jedoch zu schwach.
Nach gut einer halben Stunde gab Neudrossenfeld das Spiel aus der Hand und überließ dem Gegner zu viele Räume. Krauß kam zweimal zum Abschluss, zielte aber zu ungenau. Zehn Minuten vor der Pause gelang den Hausherren aber dennoch die Führung, als der Ball nach einem Eckball unglücklich von TSV Verteidiger Zapf per Bogenlampe im eigenen Tor landete.
Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte hätte Creußen auf 2:0 erhöhen können, B. Koch schoss einen Strafstoß aber neben das Tor. Dies wirkte wie der "Wachrüttler" für die Gäste, denn ab diesem Zeitpunkt bestimmte der TSV klar das Geschehen. Logische Folge war der Ausgleich. Nach Foul von Haase an Brand, machte es Piga vom Punkt besser und glich aus. Zehn Minuten vor dem Ende setzte Ötter dann die Kugel nur knapp neben das Gehäuse. In der nächsten Aktion half dann auch noch der Torpfosten bei einem Piga-Freistoß für die Heimelf. Die beste Chance zum Sieg vergab dann aber Brand kurz vor Schluss, als er bei einem Alleingang FC Keeper Haase umkurvte, der Winkel aber zu spitz wurde.
So musste der Gast am Ende mit einem Punkt leben, obwohl man zwischenzeitlich auch auf die Verliererstraße hätte geraten können, wenn Creußen die Elfmeterchance zum 2:0 genutzt hätte.
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