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Bezirksliga Saison 2016/17


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22.10.2016

14. Spieltag: TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf - TSV Neudrossenfeld II 3:0 (1:0)

TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf: Dujicek - Pöllath, Olpen, Knappe, Opfermann, Dadder (88. Meyer) , Sendelbeck, Hader (85. Deubzer), Masching, Böhner, Pätzold.

TSV Neudrossenfeld II: Reuther - Sahr (80. Dünkel), Dippold, Daschner, Wölfel, König, Sendel, Stelzer, Ötter, Rau, Wontora (72. Arndt).

Tore: 1:0 Pätzold (41.); 2:0 Masching (47.); 3:0 Pätzold (90.)

Zuschauer: 80
SR: Matthias Ehlich

Auch für den TSV Neudrossenfeld 2 war bei den bis dato zuhause ungeschlagenen Kirchenlaibachern nichts zu holen.
Die Heimelf kam besser in die Partie und durch Pätzold per Volleyabnahme zur ersten Torchance. Nach gut einer Viertelstunde hatte sich der Gast jedoch gefangen und wurde immer aktiver. Außer harmlose Fernschüsse sprang jedoch nichts dabei heraus. Nach etwas über einer halben Stunde beinahe das 1:0, Böhner fand bei einem hart getretenen Freistoß jedoch in Reuther seinen Meister. Kurz darauf hatte dann der Gastgeber Glück, als Sendel nach schöner Einzelaktion nur das Lattenkreuz traf.
Kurz vor der Pause ging die Heimelf dann jedoch in Führung. Nach einem fragwürdigen Foulpfiff konnte der Neudrossenfelder Keeper die folgende Freistoßflanke nicht festhalten und Pätzold musste nur noch ins leere Tor einschieben.

Auch kurz nach der Halbzeit haderten die Gäste mit dem Schiedsrichter. Nach einem Ball in die Schnittstelle wurde Gästeverteidiger Daschner vom ihm folgenden Kirchenlaibacher im Laufduell zu Fall gebracht. Ein Pfiff blieb aber aus und Masching hatte allein vor Reuther keine Mühe mehr. Kurz darauf hätte Sendelbeck für die Vorentscheidung sorgen können, sein Freistoß aus 18 Metern ging jedoch an den Pfosten. Auch in der Folge hatte der Gastgeber mehrere Gelegenheiten, Reuther hielt seine Farben jedoch im Spiel.
Neudrossenfeld agierte nun im Offensivspiel zu harmlos und hatte keine zwingende Torchance mehr auf den Anschlusstreffer.
Den Schlusspunkt in der Nachspielzeit setzte Pätzold, der den Keeper nach einem Schnittstellenball umkurvte und einschob.

So stand am Ende ein nicht unverdienter Sieg der Heimelf, auch wenn die Gäste vom Schiedsrichtergespann nicht gerade bevorzugt wurden und auch deshalb auf sie Verliererstraße gerieten. Allein daran sollte man die Niederlage jedoch nicht festmachen.



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