TSV Neudrossenfeld II: M. Schuberth – M. Daschner, K. Bäßler (33. Bauernfeind), F. Hoffmann, H. Sahr (57. Böhm), D. Hacker, T. Dippold, P. Stelzer, D. Ötter, S. Brand, T. Ehlert (77. Kühnert).
SV Poppenreuth: T. Martinec – M. Polom, F. Sticht, J. Prochazka, M. Tesic, J. Andel (64. Olah), T. Krupicka,(79. Gonsior), D. Martinec, K. Plachy, D. Sladecek (79. Hamann);
Schiedsrichter: S. Börner (Bayreuth)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 D. Hacker (32. Min), 1:1 Sladecek (34. Min), 2:1 Ötter (68. Min), 3:1 Brand (69. Min); 4:1 Bauernfeind (92. Min)
Strafen: Gelb-Rot (77. Tesic)
Gegen den favorisierten SV Poppenreuth, landete die TSV-Reserve einen ganz wichtigen Heimsieg und kommt immer besser in Fahrt. Von Beginn an war man hellwach, zunächst neutralisierten sich aber beide Teams. Die erste Gelegenheit hatten die Gäste in der 21. Minuten, als eine Flanke von Martinec auf die Latte ging. Nach gut einer halben Stunde setzte Ötter mit einem Fernschuss ein erstes Ausrufezeichen für den TSV. Kurz darauf dann die Führung für den Gastgeber, als Brand auf D. Hacker ablegte und dieser den Ball aus rund 20 Metern per Flachschuss ins Netz beförderte. Quasi im Gegenzug gelang den Poppenreuthern jedoch der Ausgleich. Ein abgefälschter Schuss landete etwas glücklich bei Sladecek, der aus 8 Metern aus der Drehung vollendete. Kurz vor der Pause hatten die Gäste Glück, als die Pfeife vom Schiedsrichter bei einem klaren Handelfmeter stumm blieb.
Auch bei der ersten Aktion in der zweiten Hälfte war der Schiedsrichter im Mittelpunkt. Sladecek grätschte Sahr an der Eckfahne übel um, der verletzt das Spielfeld verlassen musste, der Poppenreuther aber nur die Gelbe Karte sah. Dennoch war Neudrossenfeld nun wieder etwas besser im Spiel als zum Ende der ersten Hälfte. Ein Freistoß von Ehlert verfehlte unter anderem das Gehäuse der Gäste nur knapp. Mit der nächsten Offensivaktion gelang jedoch die erneute Führung. Eine Hereingabe von Brand wurde zunächst verpasst, D. Hacker kam aber dennoch an den Ball, legte zurück auf Ötter, der clever einschob. Nur eine Minute später erhöhte der TSV auf 3:1, nachdem Ötter den Ball durch die Schnittstelle spielte und Brand vollendete. Nachdem die Gäste nach einem Platzverweis die letzte Viertelstunde zu zehnt zuende spielen mussten, war die Luft raus. Lediglich Nika traf in der 91. Minute den Pfosten, ansonsten war jedoch wenig Gefahr vor dem TSV-Tor. Den Schlusspunkt setzte Bauernfeind mit einem abgefälschten Schuss.
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