TSV Neudrossenfeld: Kapitz – Gareis, Taubenreuther, Lattermann, Engelhardt, Hoffmann, Pötzinger, Bargenda (61. Kolb), Hacker, Engelbrecht, Hilla.
ASV Vach: Beck – Gambel, Leikam, Eich, Decher, Strohmer, Vidal Camejo (81. Mirschberger), Sejans, Krapfenbauer (46. Küffner), Garcia (71. Hassa), Hufnagel.
Tore: Fehlanzeige
Zuschauer: 100
SR: Jonas Kohn (Amberg)
Mit einem Torlosen-Remis endete die Landesligapartie zwischen dem TSV Neudrossenfeld und dem ASV Vach. Da beide Mannschaften sich über weite Strecken im Mittelfeld in Zweikämpfen aufrieben und wenige Torchancen kreierten geht die Punkteteilung vollends in Ordnung. Die Hausherren waren zunächst das aktivere Team. Versuchten immer wieder schnell in die Spitze zu spielen, blieben dabei aber immer wieder in der vielbeinigen Abwehr der Mittelfranken hängen. Torjäger Lattermann wurde in Manndeckung genommen und so fast aus der kompletten Partie. Man suchte auf Seiten der Hausherren immer wieder Sturmtank Engelbrecht um über ihn in die Gefährliche Zone zu kommen. Doch mehr wie kleine Halbchancen kamen dabei nicht heraus. Nach 25 gespielten Minuten kamen dann auch die Gäste zum ersten Mal gefährlich vor das Neudrossenfelder Tor. Doch auch hier waren viele Aktionen Stückwerk. Es schlichen sich in dieser Phase auf beiden Seiten immer mehr Fehlpässe ein wodurch vor allem der Spielfluss litt. Nach der Pause das gleiche Bild, beide Teams versuchten nach vorne zu spielen machten sich das Leben mit ungenauen Pässen aber immer wieder selbst schwer. Erst mit der Hereinnahme von Stefan Kolb, er kam für den glücklos agierenden Bargenda, wurden die Hausherren gefährlicher. Doch entweder kam man einen Schritt zu spät oder die Hereingaben waren zu ungenau. Die Gäste lauerten im zweiten Durchgang auf Konter. Spielten die sich ergebende Chancen aber meist schlecht aus, sodass Jan Kapitz im TSV Tor eine überwiegend ruhige 2. Hälfte erlebte. Auf Seiten der Grün-Weißen probierte man bis zum Schluss zwar alles das Spiel noch für sich zu entscheiden agierte aber an diesem Nachmittag zu glücklos. „Man muss an so einem Nachmittag auch mal mit einem Punkt zufrieden sein“ so TSV-Spielleiter Thorsten Schirmer nach der Partie.
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